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Ausbau Marktstraße Uetze

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UETZE (jk).Im Zuge des Ausbaus/der Sanierung der Marktstraße ist ab sofort der Einmündungsbereich Marktstraße/Kaiserstraße gesperrt. Voraussichtlich bis zum 24. Juli werden das Rathaus, die Feuerwehr Uetze und das Schulzentrum sowohl über die B188, die Pestalozzistraße und die Hünenburgstraße weiter erreichbar sein. Lediglich in der 30. Kalenderwoche (ab dem 24. Juli, derzeitiger Stand) kann es während des Einbaus der neuen Deckschicht zu verkehrlichen Einschränkungen kommen.

Wirtschaftlichkeit gekoppelt mit Funktionalität

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Architekt Tobias Hylla überzeugte mit seinem einfachen und klar gegliederten Gesamtkonzept für das Bauprojekt „Familienzentrum Burgdorf“ in der Südstadt. BURGDORF (gb). Drei Nutzungsbereiche – drei Häuser – drei Dächer. Für die Bausteine Krippe, Kindertagesstätte und Familienzentrum (FZ) am Peiner Weg hatte Bauplaner Tobias Hylla aus dem baden-württembergischen Kehl, vis-à-vis von Straßburg, im Rahmen des Architektenwettbewerbs „FZ Burgdorf“ ein einfaches, klar gegliedertes Gesamtkonzept vorgelegt. Eine Fachjury hatte sich bei der Ermittlung des Gewinners mit insgesamt „14 tollen Arbeiten“, so Bauamtsleiter Andreas Fischer, qualifiziert auseinanderzusetzen, um schlussendlich Tobias Hylla den 1. Preis zuzusprechen. „Das zu realisierende Modell besitzt bei aller Wirtschaftlichkeit eine gute Rückkopplung zur Funktionalität und wird so unterstützende Hilfe für Familien, Kinder und Senioren bieten“, sagte die Ratsfrau und aktuelle Vorsitzende des Ausschusses für Jugendhilfe & Familie, Christiane Gersemann, am vergangenen Mittwoch anlässlich der Preisverleihungen im Rathaus IV „Vor dem Hannoverschen Tor 27“. Und Dr. Volkhard Kaever, Umwelt, Stadtentwicklung & Bauausschussvorsitzender, ergänzte: „Ich möchte allen Beteiligten meine hohe Anerkennung aussprechen.“ Die Wettbewerbsbeiträge zum „Paulus-Familienzentrum an den Hecken“ sind noch bis zum 30. Juni zu den regulären Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus IV ausgestellt.

2000 Kilometer für den guten Zweck

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Nicht ganz ohne Stolz auf ihre engagierten Schüler Lumes Lengnik, Julien Tameling (v.r.) und Fenja Nowark (l.) übergaben IGS-Rektor Rudolf Alker und Ideengeber Bernhard Rheinländer (hi; v.r.) 13.623,90 Euro für leukämiekranke Kinder an Sarina Combé von der DKMS (2.v.l.). BURGDORF (gb). Am letzten Schultag vor den Sommerferien hatten sich die Burgdorfer IGS-Schüler/innen in der Sporthalle versammelt, um sich von ihren eigenen Leistungen überraschen zu lassen. Nein, es ging nicht um die Zeugnisse, sondern um die insgesamt 2000 Kilometer, die die Pennäler bei ihrem Sponsorenlauf vor fünf Wochen auf der TSV-Anlage unter die Füße genommen hatten. War schon die gelaufene Strecke eine Überraschung, verblüffte doch die Spendensumme in Höhe von 13.623,90 Euro noch einmal mehr, die an Sarina Combé von der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) mit Sitz in Tübingen für leukämiekranke Kinder übergeben werden konnte. Damit hatte sich die Anreise aus Köln für Sarina Combé nun wirklich gelohnt: „So eine große Summe hat noch keine Schulaktion für uns zusammengebracht. Mit diesem Betrag können wir über 300 neue Stammzellenspender registrieren. Danke!“ Für ihre 55 bzw. 56 Stadionrunden erhielten Julien Tameling und Fenja Nowark eine besondere Erwähnung. Besonders war auch das persönliche Engagement von Lumes Lengnik. Er hatte sich bereits im Vorfeld für den guten Zweck stark gemacht und mit seiner Sponsorenakquise allein 1.431 Euro für die DKMS eingesammelt. Dafür bekam Lumes vom IGS-Jahrgangsleiter Bernhard Rheinländer eine anerkennende Urkunde überreicht.

„Ist Christsein möglich ohne Gott?“

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Zur Vorstellung seiner neuen Streitschrift „Kann man noch Christ sei, wenn man an Gott zweifeln muss?“ hat Gitana Wegener den Autor Dr. Heiner Geißler ins Burgdorfer StadtHaus eingeladen. BURGDORF (gb). Die Welt sei in Teilen aus den Fugen hört man in diesen Tagen häufig von Politikern jedweder Couleur, wenn Bomben- und Selbstmordanschläge, Amokfahrten oder -läufe an den unterschiedlichsten Orten wieder einmal unschuldige Menschen aller Glaubensrichtungen töten. „Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er seit Jahrtausenden Verbrechen, Katastrophen und Kriege zu?“ Dieser Frage wendet sich Dr. Heiner Geißler (*1930) in seiner neuen Streitschrift „Kann man noch Christ sein, wenn man an Gott zweifeln muss?“ zu. Der von Jesuiten philosophisch gebildete CDU-Politiker trat nach einer bewegten Parteikarriere vor zehn Jahren der globalisierungskritischen Nichtregierungsorganisation Attac bei, was für beträchtliches Aufsehen sorgte. Jetzt, im politischen Ruhestand eher Vordenker in Fragen der christlichen Ethik, legt Heiner Geißler im Jahr des Reformationsjubiläum seine kritischen Thesen und Vorstellungen zur Sündentheorie von Martin Luther vor. Burgdorfs Buchhändlerin Gitana Wegener ist es gelungen, mit Heiner Geißler wieder eine spannende prominente Persönlichkeit in die Auestadt zu holen. Am Freitag, 30. Juni, ab 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) können Interessierte mit dem Autor im Burgdorfer StadtHaus der Frage nachgehen „Ist Christsein möglich ohne Gott?“ Karten im Vorverkauf für 18 Euro p.P. beim Veranstalter Wegeners Buchhandlung in der Hannoverschen Neustadt 25 - Telefon: (05136) 831 83.

Beratung in Rentenfragen

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BURGWEDEL (bs). Am Donnerstag, 29. Juni von 9.00 bis 12.00 Uhr kommt Willi Hatesuer, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung, zu seinem nächsten Beratungstermin sowie für die Rentenantragstellung in die vhs Burgwedel, Raum 105, Amtshof. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Dennoch ist es hilfreich, sich vorab bei Versichertenberater Hatesuer telefonisch zu erkundigen, welche Unterlagen im Zusammenhang mit der Rentenberatung oder -beantragung notwendig sind und zum Termin mitgebracht werden müssen. Für diese Auskünfte ist er telefonisch unter 27 85 78 oder 01 74 / 97 22 162 zu erreichen. Ebenso sind die benötigten Informationen auf der Homepage der Stadt Burgwedel unter www.Burgwedel.de aufgeführt.

„Wissen ist ein Schatz, den niemand stehlen kann“

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Der Einmarsch der Abiturient/innen 2017 in Uetze. UETZE (dno). „Die Jungen strahlen in ihren Konformationsanzügen und die Mädchen sind natürlich auch schick“, witzelte Studienrat Dirk Früchtemeyer, der wieder mit einer amüsanten Ansprache glänzte und für beste Unterhaltung auf der Schulentlassungsfeier am Gymnasium Uetze sorgte. „Unter den Eichen“ bekamen 39 Schülerinnen und Schüler ihre Reifezeugnisse überreicht. Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde verfolgten erwartungsvoll und stolz auf den Rängen der Großsporthalle des Schulzentrums die Feierstunde. Dr. Andrea Wundram war stolz, ihren ersten Abiturjahrgang als Schulleiterin verabschieden zu dürfen: „Wir hatten viel Spaß miteinander, ganz ohne geht es auch nicht. Ab heute erkundet ihr euren Weg ohne uns, aber wir haben ihn mit euch möglich gemacht.“ Auch Norbert Vanin, der in Vertretung des Bürgermeisters kam, lobte die Abiturienten: „Ihr nehmt heute den Lohn eurer Arbeit in Empfang. Ihr habt das Rüstzeug bekommen und vielleicht sehen wir uns mal wieder in einem Amt in der Gemeinde oder in einem anderen politischen Amt.“ Die Akustikband sorgte für musikalische Unterhaltung und die Schülersprecherinnen Nina Yilmaz und Schwester Sema überbrachten die Grußworte der Schülerschaft und kamen nicht drum herum zu sagen: „Wir sind schon ein bisschen neidisch auf euch – ihr habt das Abi schon in der Tasche!“ Durch den Förderverein des Gymnasium Uetze e.V. wurden zahlreiche Schüler für ihre Leistungen besonders geehrt. Darunter Felix von Berg, der die beste mündliche Prüfung im Fach Deutsch ablegte und Nora Gärtner sowie Miriam Schumann für sehr gute Leistungen in der schriftlichen Abiturarbeit im Fach Biologie. Auch Clara Cording wurde als Anerkennung für ihre engagierte Mitarbeit in der IG und im Schulvorstand ausgezeichnet. Enno Dörr wurde gleich dreifach geehrt, für seine engagierte Mitarbeit in der IG und im Schulausschuss, für das beste Abitur im Fach Mathematik sowie für ein gutes Abiturergebnis im Fach Physik. Auch Janko Gresch musste gleich mehrmals...

„Europa ist für mich ein grandioses Friedensprojekt!“

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Schulleiter Gymnasium Burgdorf Michael Loske (links) freute sich über die Gäste zum EU-Projekttag an der Schule: Europaabgeordneter Bernd Lange (Mitte) und  Bundestagsabgeordneter Dr. Hendrik Hoppenstedt. BURGDORF (dno). Auch am zweiten EU-Projekttag machte das Gymnasium Burgdorf ihrer Zertifizierung als Europaschule alle Ehre. Die Schüler/innen zeigten, wie „man Europa im Kleinen lebt“. Mit dem Umzug der Realschüler/innen auf das Gelände des Gymnasiums wurde kurzerhand den neuen Nachbarn beim Tragen und Packen unter die Arme gegriffen. Und auch viele Eltern packten mit an. „So funktioniert der europäische Charakter“, lobte Schulleiter Michael Loske. Für den EU-Projekttag hatte sich die Schule Gäste eingeladen, die „ dem Tag auch würdig sind“. So wurde der Europaabgeordnete Bernd Lange sowie der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt sowohl zur Auftaktveranstaltung als auch zum anschließenden politischen Planspiel begrüßt. „Ihr Kommen zeigt die Wertschätzung des europäischen Gedankens, der an unserer Schule gelebt wird“, so Michael Loske. In seiner Begrüßungsrede wandte sich Bernd Lange an die Schüler/innen: „Ihr seid in einem friedlichen Europa aufgewachsen. Seit zwei Jahren ist Europa nicht mehr so gefestigt. Doch für mich ist und bleibt Europa ein grandioses Friedensprojekt!“ Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt sprach sich für Europa aus, aber mit dem Zusatz, „In Europa sollte auch nur das geregelt werden, was auch wichtig ist. Was lokal zu regeln geht, sollte auch lokal geregelt werden!“ Weiterhin machte er auf die vielen Gegebenheiten aufmerksam, die heute selbstverständlich erscheinen aber der Europäischen Union zu verdanken sind. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit etwa 70 Teilnehmer kamen von Seiten der Schülerschaft Fragen auf, die vor allem die wirtschaftlichen Beziehungen mit anderen Ländern wie beispielsweise den USA oder China fokussierten. „Die USA versuchen sich derzeit abzuschotten, ob das funktioniert, wird sich zeigen. Ich glaube nicht dass so ein Weg auf Dauer Erfolg haben wird“, kommentierte Bernd Lange. Auch in den anderen Schulprojekten an diesem Tag wurden Themen wie Menschenrechte, Stereotypen...

Zirkusgala begeisterte im Schlosspark

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Schon vor dem Zelt wurden die Zuschauer charmant begrüßt. BURGDORF (dno). Was für eine Vorstellung! „Die beste Vorstellung, die ich je gesehen habe von den kleinen Künstlern“, schwärmte eine Besucherin. Und auch Alfred Baxmann, Bürgermeister der Stadt Burgdorf, zeigte sich nach der Vorstellung begeistert: „Ich kenne den Kinder- und Jugendzirkus schon seit vielen Jahren. Die Entwicklung ist enorm. Es ist erstaunlich, was die Kinder hier leisten!“ Nicht umsonst gab es minutenlangen Applaus für die Artisten, Akrobaten, Jongleure und Akteure. Im ausverkauften Zirkuszelt im Schlosspark zeigte der Kinder- und Jugendzirkus Kritzpritzknuckelmuckeldü vom JohnnyB. im Rahmen des CulturCircus in zwei Vorstellungen sein Können. Die Kinder entführten ihre Zuschauer/innen in ein „Traumland“ und gingen mit ihnen auf Phantasiereise. Zirkusdirektorin Traude Minke und ihr Team aus den Trainern Jonas Rother und Laura Heller hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Anette und Martin Foß sorgten für das Bühnenbild und die kreativen Kostüme. „Mein Dank geht an die vielen Mitarbeiter, Sponsoren aber auch an die Eltern, die kräftig mitgeholfen haben“, lobte Traude Minke. Aber vor allem ging der Dank und der verdiente Beifall an die jungen Akteure im Alter von 4 bis 23 Jahren, die viele Monate für ihren großen Auftritt trainiert und geschwitzt hatten. Das Publikum bekam ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm zu sehen, dass kleine und große Zuschauer begeisterte. So gab es Einhörner auf Einrädern, phantasievolle Stelzenläufer, Akrobatik am Boden oder in der Luft, balancierende Schneemänner, Jonglagen und als Höhepunkt eine „feurige Darbietung“! In den Umbaupausen gab es unterhaltsame Varieté-Einlagen, die den Kindern schauspielerisches Geschick abverlangten. Auch von minimalen Patzern oder einem technischen Fehler mit dem Vertikaltuch ließen sich die jungen Akteure nicht aus der Ruhe bringen – kleine Profis eben! Zur Seite stand die Feuerwehr Burgdorf, die nicht nur Nele aus dem Tuch „befreite“, sondern auch für die nötige Sicherheit...

Ritter und Gaukler auf dem Aktionstag des Gymnasium Uetze

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Bei den lustigen Spielen hatten die Schüler viel Spaß! UETZE (dno). Man nehme zwanzig Gramm Ringelblumen Auszugsöl, vier Gramm Kakaobutter und vier Gramm Bienenwachs, dann zusammenmischen, ein bisschen schmelzen lassen, gut umrühren, erwärmen, wieder abkühlen und fertig ist die hand- und hausgemachte Ringelblumensalbe. „Die hilft bei Wunden und macht die Haut schön geschmeidig“, erzählen die Schüler. Am 19. Juni zeigten sich die Gymnasiasten aus Uetze wieder von ihrer gewohnt kreativen Seite. „Unter den Eichen“ fand als Alternative zu der eigentlichen Projektwoche erneut ein Aktionstag statt. „Wegen des kurzen Schuljahres“, erklärte die Pressebeauftragte Marion Arth. Nachdem im letzten Jahr der Ausflug ins Freibad Hänigsen ins Wasser fiel, wurden die Schüler in diesem Jahr mit Sonne satt belohnt. Zum Thema „Die Reformation – ein Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit“ gab es vielfältige Aktionen und Angebote auf dem Außengelände der Schule. „Eigentlich sollte es nur Aktionen zur Reformation und zu Martin Luther geben. Aber die Initiativgruppe der Schüler hatte etwas gemeutert und kurzerhand wurde das Thema erweitert“, berichtet Marion Arth. Und so hatten an dem sonnigen Nachmittag auch Ritter und Gaukler ihre Berechtigung. Nachdem die Gymnasiasten an verschiedenen Workshops teilgenommen hatten, ging es auf dem mittelalterlichen Markt am Nachmittag um die „praktische Umsetzung“. Hier wurden Ritterspiele und Fecht-Duelle gezeigt, mit den Gauklern konnte man sich im Apfelbeißen messen oder die Sonne, an einer der langen Schlangen vor den Theken, genießen. Bei den kulinarischen Köstlichkeiten hatten sich die Mädchen und Jungen ganz besonders ins Zeug gelegt. Neben einer leckeren Bratwurst vom Grill, gab es zünftige „Ritterbrote“, die deftig mit ganz viel Zwiebeln belegt waren, selbst gemachten Kräuterquark, Pfannkuchen und Obstspieße mit Erdbeeren, die „selbst gepflückt waren“. Die „Luthertaler“, Plätzchen aus Käse und Haselnuss, ließen sich süß oder herzhaft genießen. Und beim „Nonnenfurz“, einem Schmalzgebäck aus...

RSE II kann sich überall sehen lassen

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Florian Koch (links) war mit 12 Treffern zweitbester Torschütze der Ramlinger Reserve. RAMLINGEN (kd). Darijan Vlaski, Ramlingens Reservetrainer, versuchte von vornherein gar keine Diskussionen über das Abschneiden seiner Reservemannschaft in der Fußball-Bezirksliga 2 aufkommen zu lassen. „Wir haben eine überragende Saison gespielt. Auch wenn wir in den letzten Spielen durch einen kleinen Einbruch unseren 2. Tabellenplatz noch an den TSV Stelingen abgeben mussten", sagte der Ramlinger Coach. Als Tabellendritter die Punktspielsaison in der Fußball-Bezirksliga 2 mit 57 Punkten und 64:55 Toren zu beenden, ist tatsächlich aller Ehren wert. Allerdings blieb die Punktspielausbeute in der Rückserie, in der die Ramlinger als das neuntbeste Team nur 21 Punkte, bei einem negativem Torverhältnis von 24:32 holten, erheblich hinter dem Ergebnis der Hinrunde mit 36 Punkten und 40:23 Toren zurück. „Ich hatte geglaubt, dass der Einbruch noch schlimmer ausfallen würde", gab Ramlingens Coach zu. „Immerhin haben wir in der Winterpause mit Bastian Hegerfeld aus privaten Gründen und mit Louis Wilke, der zum VfL Westercelle zurückgekehrt ist, zwei herausragende Abwehrspieler abgeben müssen." Jeweils Platz 3 belegte der SV Ramlingen/Ehlershausen II in der Bilanz der besten Heimmannschaften mit 29 Punkten und 34:27 Toren sowie der besten Auswärtsmannschaft mit 28 Zählern und 30:28 Toren. Was auffällt, ist die Tatsache, dass die Ramlinger trotz der Anzahl von 64 Toren über keinen herausragenden Torjäger verfügen. Allerdings landeten TorbenTepper (17 Tore) als der neuntbeste Schütze, Florian Koch mit 12 Treffern und Torben Koschinsky (11 Tore) jeweils im zweistelligen Bereich der Torschützen. „Wir verfügen schon über eine tolle Truppe. Es kommt nicht von ungefähr, dass uns der ein oder andere Gegner bescheinigt, dass wir über die spielerisch beste Mannschaft der Bezirksliga verfügen", berichtet Darijan Vlaski nicht ohne Stolz, der seine Mannschaft in erster Linie aber als Ausbildungsmannschaft für die eigene Landesligamannschaft seines Vereins sieht, die sich in der...

MTV Ilten war eine Klasse für sich

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ILTEN (kd). Es ist nun bereits wieder über ein Jahr her, als sich Iltens Trainer Florian Schierholz nach der deutlichen 0:3-Niederlage gegen den VfL Nordstemmen im zweiten Relegationsspiel eingestehen musste, dass seine Mannschaft vom MTV Ilten die sofortige Rückkehr in die Fußball-Bezirksliga definitiv verpasst hatte, nachdem sie bereits im ersten Relegationsspiel bei Borussia Hannover mit 0:1 unterlegen war. „Eines kann ich aber bereits heute versprechen“, kündigte der MTV Coach an. Im kommenden Jahr greifen wir wieder an. Ich möchte nicht noch einmal auf der Trainerbank alleine Frust schieben." Gesagt, getan. Der MTV Ilten beherrschte in dieser Saison von Anfang an die Kreisliga in einer Art und Weise, dass den konkurrierenden Vereinen nur das Staunen blieb. So schossen die Iltener mit 105 Treffern nicht nur die meisten Tore, sondern kassierten mit 20 Treffern die mit Abstand wenigsten Gegentore. Doch damit noch nicht genug. Sowohl in der Hinrunde mit 39 Zählern und 62: 13 Toren als auch in der Rückserie mit 36 Zählern und 43:7 Toren war der MTV Ilten das erfolgreichste Team. Mit 75 Punkten und 105:20 Toren distanzierten sie den Tabellenzweiten SV Uetze 08 nicht nur um elf Punkte, sondern sicherten sich auch mit 42 Zählern aus 17 Heimspielen und 33 Punkte aus 13 Auswärtsspielen den inoffiziellen Titel, die beste Heim- und die beste Auswärtsmannschaft zu stellen. Die Dominanz des Bezirksligaaufsteigers verdeutlicht auch die Tatsache, dass es die beiden Absteiger FC Neuwarmbüchen am 14.Spieltag und Hertha Otze am 24. Spieltag lieber vorzogen, gegen den MTV Ilten nicht anzutreten und ihre Spiele als verloren und mit 0:5 Toren werten zu lassen, als womöglich zweistellig unter die Räder zu kommen. So hat Florian Schierholz zweifellos recht, wenn er sagt: „Eigentlich habe ich bei meiner Mannschaft nichts auszusetzen. Besser konnte es kaum laufen. Erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass die Iltener auch noch mit dem Gewinn des Kreispokals durch einen 2:0-Sieg über...

Trainerkleeblatt coacht Hannover 96

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HANNOVER (kd). Hannover 96 hat seinen Trainerstab vergrößert. Nach Cheftrainer Andrè Breitenreiter, Co-Trainer Volkan Bulut und Torwarttrainer Jörg Sievers gab der Bundesligaaufsteiger nun auch noch die Verpflichtung von Asif Šarić vom SC Paderborn 07 als weiteren Co-Trainer bekannt. Der 52-jährige Fußballlehrer unterschrieb bei den „Roten“ einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Zuvor war Hannovers neuer Co-Trainer neun Jahre im Trainerteam beim SC Paderborn 07 tätig, wo der Bosnier bereits mit Andre Breitenreiter und Volkan Bulut erfolgreich zusammenarbeitete, wie er bestätigte: „Meine Vorfreude auf Hannover 96, die Mannschaft und das Trainerteam ist riesig. Zusammen mit André und Volkan haben wir schon sehr erfolgreich in Paderborn zusammengearbeitet. Der Kontakt ist danach nie abgerissen und wir haben uns immer wieder ausgetauscht. Entsprechend intensiv habe ich die Entwicklung in Hannover in den vergangenen Monaten verfolgt. Ich bin dankbar, dass ich jetzt die Möglichkeit erhalten habe, um für Hannover 96 zu arbeiten", freute sich Asif Šarić. Als Spieler war Asif Šarić von 1992 an unter anderem bei Arminia Bielefeld, FC Basel, SC Paderborn 07, SV Wilhelmshaven und LR Ahlen aktiv. Seine erste Trainerstation übernahm der neue 96-Cotrainer beim Bonner SC als Assistenztrainer von Reinhold Fanz. Nach der Entlassung des früheren 96-Cheftrainers Reinhold Fanz, der in Ehlershausen beheimatet ist, wurde Asif Šarić zu Beginn der Saison 2006/07 Cheftrainer der Bonner und schaffte mit der Mannschaft die Qualifikation für die neu geschaffene NRW-Liga. Seit Sommer 2008 ist Asif Šarić Co-Trainer beim SC Paderborn 07, bevor er nun zu Hannover 96 wechselte. „Um den größtmöglichen Erfolg zu erreichen, mussten wir uns auch in unserem Trainerteam breiter aufstellen. Gemeinsam wollen wir alle Spieler durch Gruppentraining und individuelles Training besser machen. Das geht nur, wenn wir in allen Bereichen professionell aufgestellt sind. Darüber hinaus wird sich Asif...

IGK mit neuem Vorstand

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Der neue IGK-Vorsitzende Stefan Müller (links) nimmt die Gratulationen von Ingo Schneider, Wahlleiter, Ehrenmitglied und Gründungsmitglied der IGK, und dem langjährigen Vorsitzenden Karlheinz Schridde (rechts) entgegen. GROSSBURGWEDEL (bs). Die IGK hat einen neuen Vorstand gewählt und damit das drohende Ende der Interessengemeinschaft Großburgwedeler Kaufleute abgewendet. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Neuer Vorsitzender ist Stefan Müller (G&M Immobilien), stellvertretender Vorsitzender Klaus-Jürgen Bierbaum (Karin`s Schmucklädchen), 2. stellvertretender Vorsitzender Thomas Schirmer (Madsack Mediengruppe), Sylvia Krüger (Parfümerie Exklusive) Kassenwartin und Schriftführer Mirco Friede (die optik).

Schützenfeststart mit Unwetter

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Ein kleines Missgeschick beim Bieranstich sorgte für Heiterkeit. Bürgermeister Alfred Baxmann verlor den Kopf des Holzhammers beim Einschlagen des Zapfhahnes. BURGDORF (st). Zur festgesetzten Zeit am späten Nachmittag des vergangenen Donnerstags begann auch in diesem Jahr das Burgdorfer Schützenfest offiziell mit dem Bieranstich von Bürgermeister Alfred Baxmann und dem 1. Vorsitzenden der Burgdorfer Schützengesellschaft, Jörg Hoppe, im Festzelt auf dem Burgdorfer Schützenplatz. Der Bieranstich ist eine liebgewonnene Tradition, die in Burgdorf aber noch nicht so lange zelebriert wird. Viele Schützen und Schaulustige waren aber dabei, um eventuell eine Bierdusche zu erhalten. Aber das klappte in diesem Jahr nicht, denn Baxmann setzte gezielte Schläge auf den Zapfhahn an und obwohl es gefühlt mindestens zehn Schläge bedurft, floss der Gerstensaft danach in Strömen. Nachdem an verschiedenen Stellen in der Stadt die Platzkonzerte auf den nahenden Beginn des Volksfestes aufmerksam gemacht hatten, wurde am späten Donnerstagabend der emotionale „Zapfenstreich“ mit dem Spielmannszug Burgdorf und dem Feuerwehrmusikzug Burgdorf-Hänigsen abgehalten. Kommandeur Rolf Hoppe gab souverän die Befehle und nach traditioneller und festgelegter Musikabfolge kam der Zapfenstreich so richtig zur Geltung, allerdings machte dann ein drohendes Unwetter der ganzen Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung. Nach der Deutschland-Hymne befahl Hoppe zunächst Aufstellung für den Umzug zu nehmen. Kurz darauf wurde der Umzug wegen starker Blitze und einem heftigen Regenguss abgesagt und den Schützen und Spielleuten mit dringendn Worten geraten, schnellstens ins Zelt zu kommen. Kein guter Aufgalopp für den ersten Schützenfesttag in diesem Jahr. Der Donnerstagabend gehörte im Festzelt aber dennoch zu später Stunde trotz der zwischenzeitlichen Regengüsse nicht nur den Schützen, sondern vielen Bürgern, die nach Burgdorf kamen, um ein paar ungetrübte Stunden unter alten Freunden zu verleben. Auch in diesem Jahr gingen die letzten Partygäste, die vom DJ Party Team in Schwung gebracht wurden, erst im Morgengrauen nach Hause. Die Schützen wurden...

Neueinteilung der Bezirksligen

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REGION HANNOVER (kd). Der NFV Bezirk Hannover hat die vorläufige Einteilung der vier Bezirksliga-Staffeln bekannt gegeben. Die neue Grenze zwischen der Bezirksliga 2 und 3 verläuft mitten durch das Stadtgebiet. Die Vereine aus dem Nordwesten des Bezirks, unter anderem SV Ramlingen/Ehlershausen II, haben es in Zukunft in der Bezirksliga 2 mit Vereinen aus dem Kreis Schaumburg zu tun. Die hannoverschen Vereine aus dem Südosten, wie der Landesligabsteiger FC Lehrte oder der Aufsteiger MTV Ilten, müssen in Zukunft bis in den Kreis Hameln-Pyrmont fahren. Kein Wunder, dass sich die Begeisterung bei den hannoverschen Vereinen in Grenzen hielt. Durch den Wegfall der Stadtstaffel entfallen leider viele Derbys war auch eines der Argumente der Vereine. Fred Koch, engagierter Präsident des FC Lehrte, brachte es kurz und bündig auf den Punkt: „Die Entscheidung ist großer Mist. Wer hat sich nur so etwas einfallen lassen. Doch nehmen wir es, wie es kommt.“ Ähnlich äußerte sich Florian Schierholz: „Wir sind Aufsteiger und müssen kleine Brötchen backen. Unser Ziel kann es nur sein, den Klassenerhalt zu schaffen. Schade nur, dass uns das Derby gegen Ramlingen in Zukunft fehlt." Auch Ramlingens Trainer Darijan Vlasky bedauerte die Neueinteilung: „Für uns fallen mit dem MTV Ilten und dem FC Lehrte gleich zwei Altkreisderbys weg. Doch müssen wir es nehmen, wie es ist.“ „Die jetzt vorgenommene Einteilung soll die Fahrtkilometer möglichst gerecht verteilen und gleichzeitig die Kreise so intakt wie möglich lassen“, sagte Thorsten Schuschel, der auch nicht vergaß, ein weiteres Argument für die Aufteilung der Bezirksliga 2 ins Feld zu führen. „Viele Mannschaften der ehemaligen Staffel 2 haben sich immer wieder darüber beschwert, dass die Liga 2 so extrem spielstark und dadurch der Klassenerhalt überdurchschnittlich schwierig wäre. Durch die neue Einteilung tragen wir jetzt auch dieser Tatsache Rechnung.“ Die künftigen Aufteilungen sehen wie folgt aus: Bezirksliga 2: TuS...

Sommerpause der Kleiderei

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Die Kleiderei Burgwedel in der Pestalozzistraße geht am 29. Juni in die Sommerpause. BURGWEDEL (bs). Die Kleiderei in der Pestalozzistraße 9a in Großburgwedel geht am 29. Juni in die Sommerpause, schließlich brauchen auch die 16 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer einmal Urlaub. Die letzte Annahme und Ausgabe gebrauchter Kleidung ist am Mittwoch, 28. Juni, von 10.00 bis 13.00 Uhr sowie von 15.00 bis 18.00 Uhr möglich. Die Türen der Kleiderei stehen allen bedürftigen Burgwedelern offen. Im Augenblick besteht besonderer Bedarf an Sportkleidung, Sportschuhen und Sporttaschen, Herrenbekleidung in kleineren Größen, Regenschirmen sowie Handtüchern und Bettwäsche. Nach den Ferien ist die Kleiderei dann wieder am Mittwoch, 2. August, zu den regulären Zeiten geöffnet.

Sommerkonzert ist Publikumsmagnet

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Ein wichtiger Programmpunkt während des Sommerkonzertes war die Verleihung der „Kompetenznachweise Kultur“ an zwölf Jugendliche. ISERNHAGEN FB (bgp). Die Vielfalt an Instrumenten und Stücken ließ bei den Zuschauern des Sommerkonzertes der Musikschule Isernhagen und Burgwedel keine Wünsche offen. Dabei wies das Konzert auch im Hinblick auf die Generationen eine große Bandbreite auf. Während das Sinfonische Blasorchester Isernhagen eher von älteren Musizierenden besetzt war, präsentierte sich der Nachwuchs mit verschiedenen Ensembles und den Bläserklassen des Gymnasiums Großburgwedel. Vom Sinfonischen Blasorchester gab es spanische Rhythmen, während die "Youngster" mit ihren Blasinstrumenten beim Publikum mit dem Coconut Song, Sun Calypso oder Beetle Boogie unter der Leitung von Martin Pape punkteten. Das Ensemble Sax & More unter der Leitung von Giovanni Polito begeisterte mit „September“ von Earth, Wind & Fire, ruhiger ging es mit dem Beatles-Song „Yesterday“ des Jugendstreichorchesters zu. Die Ministrings bewiesen mit ihrer speziellen Tonleiter und Pizzicato-Einlagen, dass sie ihr Instrument schon beherrschen. Wichtiger Programmpunkt des Konzertes war außerdem die Verleihung des Kompetenznachweises für Kultur an zwölf Jugendliche. Der Kompetenznachweis Kultur ist ein Bildungspass und wird an Jugendliche ab zwölf Jahren vergeben, die aktiv an künstlerischen und kulturpädagogischen Angeboten teilnehmen. Er ist ein Nachweis darüber, welche individuellen personalen, sozialen, und methodischen Kompetenzen sie dabei gezeigt und weiterentwickelt haben. Die Jugendlichen hatten sich freiwillig für das Angebot angemeldet und in Workshops die Qualifikation erlangt.

Hannovers fünfte Jahreszeit startet

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Die Hannoverschen Schützen freuen sich schon auf die zahlreichen Besucher ihres Schützenfestes. HANNOVER (r/jk). Vom 30. Juni bis zum 9. Juli ist es wieder soweit – das Schützenfest Hannover öffnet zum 488. Mal seine Tore. Rund 235 Schausteller, 30 Fahr-und Belustigungsgeschäfte und rund 50 Imbissstände sorgen für den Mix aus Nervenkitzel, guter Gastronomie und Schützentradition. Schützenmaskottchen Ballerkalle ist nicht mehr allein, sondern hat nun seine „kleine Schwester“ Ballerina im Schlepptau. Zusammen verbreiten sie viel Spaß rund ums Schützenfest. Der neue „Schützengarten“ am Rundteil sorgt für Gemütlichkeit an schönen Sommertagen, Unterhaltung auf der dazugehörigen, neuen Event-Bühne inklusive. Stimmung und Live-Musik ist garantiert in den drei Festzelten und vier Eventbereichen, mit Schlager-Stars wie Lena Valaitis. „Mehr Qualität auf dem Platz, das ist das Motto“, erläutert Schützenpräsident Paul-Eric Stolle die neue Richtung. Sichtbares Beispiel dafür ist auch die Innen-Dekoration der Festhalle Marris, die im neuen „Schützen-Chic“ erstrahlt. Allein zehn neue Fahr- und Belustigungsgeschäfte hat Hannover in diesem Jahr zu bieten, darunter ein absolutes Highlight – das „LaserPix“, eine umgebaute Geisterbahn mit Video-Spielen für die ganze Familie und die erste mobile Bahn dieser Art in Europa. Fans von Action und Nervenkitzel können sich auf neue und bewährte Klassiker freuen, wie beispielsweise auf den Euro-Coaster“ (eine Achterbahn mit hängenden Gondeln, erstmalig in Hannover)“, einen „Polyp (Geschwindigkeit in drehbaren Gondeln)“, die „Konga“ (Riesenschaukel mit bis zu 46,5 Metern Höhe) und den „Booster Maxxx Mega G4’ (von 0 auf 100 in 3 Sek.)“ freuen. Familien kommen beim Angebot von fünfzehn Kinder-Fahrgeschäften voll auf ihre Kosten, darunter ein Kinderriesenrad, eine Familienachterbahn und der „Flying Crazy Bus“. Der Familientag, am Mittwoch (5. Juli) ist ein absolutes „Muss“ für die „Kleinen“. Eine Schnitzeljagd mit Preisen, angeboten über die Feriencard und Kinderschminken laden zum Mitmachen ein. Immer mit von der Partie...

Lehrter Gymnasium verabschiedet 101 Abiturienten

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Die 101 Abiturient/innen des Lehrter Gymnasiums. 30 Prozent von ihnen haben ein LEHRTE (r/kl). Nach der musikalischen Begrüßung durch die Big-Band widmete sich Schulleiterin Silke Brandes in ihrer Rede dem diesjährigen Abimotto: „Mit dem Abi in den Händen werden Helden zu Legenden“. Dazu ließ sie augenzwinkernd die Helden begrüßen: „Salvete heroes“. Die erste Annährung an das Thema erfolgte auf einem fachfremden Gebiet, der Mathematik. Dann fragte sie sich, woran man Helden erkennt und befand, dass dies in der heutigen Zeit nicht so leicht sei. Mit Sicherheit nicht am kriegerischen Aussehen! Legenden gäbe es auf vielen Gebieten. Einer Legende aus dem musischen Bereich huldigten Silke Brandes am Klavier und der Abiturjahrgang mit einem umgedichteten Lied von Udo Jürgens, alle stilecht im Bademantel. Für die Eltern sprach Jens Rosenbaum und ermahnte den Kopf zu gebrauchen – auch wenn die Weltpolitik zeige, dass man auch ohne größere kognitive Leistungen ganz oben ankommen kann. Als er den USA wünschte, wieder gut aus der Misere herauszukommen, gab es tobenden Applaus. Neben musikalischen Einlagen durch die Big Band und den Heart Chor gaben für das Kollegium Klaus Perk und André Bien und für die Stadt Lehrte der Erste Stadtrat Uwe Bee den Abiturienten Ratschläge und beste Wünsche auf den Weg. Vor der Ausgabe der Abiturzeugnisse wurden die Preise des Elternrats für soziales Engagement vergeben: Jonas Wilkening (Schulsprecher), Leon Röttig (Jahrgangssprecher), Simon Hoppe (Vertreter im Stadtschülerrat) und Tobias Brockmeyer (Organisator diverser Schachwettbewerbe). Auch die besten Leistungen in Mathematik (Yerso Checya Sinti), Chemie (Jonas Wilkening) und Physik (Alena Varchmin, Yerso Checya Sinti, Jonas Wilkening) wurden mit einem Buchpreis der Verbände geehrt. Die Ausgabe der Abiturzeugnisse erfolgte feierlich mit einem Gang auf dem roten Teppich. Am Ende warteten Zeugnis und eine Rose aus Tutorenhand. Jens Lamker, der die Ausgabe organisiert hatte, gab den Hinweis, dass 101 Abiturzeugnisse vergeben wurden und dass 30 Prozent des Jahrgangs...

Sommerradtouren der Region Hannover starten in Lehrte und Sehnde

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Mit dem Präsidenten und den örtlichen Bürgermeistern durch die Region: Die erste Sommerradtour mit Hauke Jagau startet am Mittwoch durch Lehrte und Sehnde. Jede/r kann mitradeln. LEHRTE/SEHNDE/REGION (r/kl). Auf den Sattel, fertig, los! Die Region lädt 2017 zu vier Sommerradtouren mit Regionspräsident Hauke Jagau ein. Das Prinzip ist einfach: Mitradeln kann jeder, der ein Rad besitzt und ausreichend fit ist, um 25 bis 35 Kilometer zu fahren. Die Termine: 28. Juni, 25. und 27. Juli sowie 1. August. Los geht es jeweils um 13.00 Uhr. An- und Abfahrt sind in der Regel mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Zwischendurch legt die Gruppe Stopps ein, um Institutionen in der Region Hannover kennenzulernen. Mit dabei sind Regionspräsident Hauke Jagau und die jeweiligen Bürgermeister oder deren Vertretung. Wer also mit den Entscheidungsträgern ins Gespräch kommen will, hat dazu beste Möglichkeiten. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr. Getränke und Wegzehrung sind mitzubringen. Los geht es am Mittwoch, 28. Juni, mit einer Tour durch Lehrte und Sehnde. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr am Bahnhof in Lehrte-Aligse. Wer aus Hannover mit dem ÖPNV anreist, nimmt um 12.41 Uhr die S 6 und ist pünktlich um 12.55 Uhr in Aligse. Von dort geht es zunächst zum Bambus-Infozentrum in Steinwedel, dann weiter zum Nöhrenhof in Lehrte und schließlich zum Natur-Kultur-Pfad in Wassel. Weiteres Highlight der Tour: der Mergelbruch der Firma Holcim in Sehnde-Höver – eines der beliebtesten Ziele beim Regionsentdeckertag. Die Tour klingt schließlich im Bürgertreff in Höver aus. Rückkehr nach Hannover mit der S-Bahn vom Bahnhof Misburg/Anderten. Am Dienstag, 25. Juli, geht es durch das Neustädter Land. Die Gruppe trifft sich um 13.00 Uhr am Bahnhof in Neustadt a. Rbge. Für ÖPNV-Anreisende: Die Regionalbahn R8 fährt am hannoverschen Hauptbahnhof um 12.20 Uhr los, Ankunft in Neustadt um 12.39 Uhr. Erster offizieller Stopp ist an den Versuchsfeldern des Bundessortenamts in Scharnhorst. Weiter geht es zum Kloster Mariensee, nach Hagen und schließlich zum Erlebnis- und Abenteuerhof Borstel. Den Abschluss findet die Tour in Eilvese, von wo es mit der S-Bahn zurück nach...
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