BURGDORF (r/hhs). ProTiNa, die Stiftung für Tier- und Naturschutz in Burgdorf hat für naturverbundene Kinder und Betreuer einen Ausflug in das Otterzentrum Hankensbüttel organisiert. Die teilnehmenden 19 Kinder und die neun begleitenden Erwachsenen lernten die verschiedenen Marderarten, zu denen auch der Fischotter gehört, sowie ihre jeweiligen Lebensräume und ihre Lebensweise kennen.
Ob und welche Chancen die Fischotter für ihr Überleben in unserer Umwelt haben, wurde der Gruppe bei der sog. „Marderrallye“ deutlich, bei der die Kinder erfuhren, welchen Gefahren Fischotter ausgesetzt sind. Sie konnten selbst spielend versuchen, als „Otter“ diese Gefahren zu überstehen.
Quer durch das Freigelände gab es Spannendes zu entdecken, zahlreiche Schaufütterungen und ungewohnte Erlebnisse mit den ansonsten überwiegend nachtaktiven Tieren. Während und nach der Mittagspause konnten die Kinder Klettermöglichkeiten und Wasserspiele auszuprobieren und eigene Aktivitäten unternehmen, jedoch immer erreichbar für die Betreuer.
Der Ausflug ins Otternzentrum – ein kleiner Beitrag der Stiftung, das Schutzbewusstsein und das Verständnis für den pfleglichen Umgang mit den heimischen Biotopen und ihrer Tierwelt auf spielerische Art zu vermitteln.
BURGDORF (r/hhs). ProTiNa, die Stiftung für Tier- und Naturschutz in Burgdorf hat für naturverbundene Kinder und Betreuer einen Ausflug in das Otterzentrum Hankensbüttel organisiert. Die teilnehmenden 19 Kinder und die neun begleitenden Erwachsenen lernten die verschiedenen Marderarten, zu denen auch der Fischotter gehört, sowie ihre jeweiligen Lebensräume und ihre Lebensweise kennen.
Ob und welche Chancen die Fischotter für ihr Überleben in unserer Umwelt haben, wurde der Gruppe bei der sog. „Marderrallye“ deutlich, bei der die Kinder erfuhren, welchen Gefahren Fischotter ausgesetzt sind. Sie konnten selbst spielend versuchen, als „Otter“ diese Gefahren zu überstehen.
Quer durch das Freigelände gab es Spannendes zu entdecken, zahlreiche Schaufütterungen und ungewohnte Erlebnisse mit den ansonsten überwiegend nachtaktiven Tieren. Während und nach der Mittagspause konnten die Kinder Klettermöglichkeiten und Wasserspiele auszuprobieren und eigene Aktivitäten unternehmen, jedoch immer erreichbar für die Betreuer.
Der Ausflug ins Otternzentrum – ein kleiner Beitrag der Stiftung, das Schutzbewusstsein und das Verständnis für den pfleglichen Umgang mit den heimischen Biotopen und ihrer Tierwelt auf spielerische Art zu vermitteln.