BURGDORF (r/jk). Als Objekte des Energiekonsums sind elektrische Lichtquellen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Ohne sie wären viele Teile des Arbeitslebens und des Freizeitverhaltens kaum noch denkbar. Unter welchen Umständen entstand die erste Glühlampe? Welchen kreativen Wegbereitern ist der bis heute nicht zum Stillstand gekommene technische Fortschritt bei der Lichterzeugung zu verdanken? Facettenreiche Antworten gibt die neue Ausstellung „Von der Bogenlampe zur LED-Technik – die Entwicklung der Lichtquellen“, die der VVV und die Stadt Burgdorf vom 27. Juli bis 25. August in der KulturWerkStadt (Poststraße2) zeigen. Die gesamte, erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellte Exponatspalette stammt aus der Sammlung Stefan Haeber, der die beleuchtungsgeschichtliche Schau am Sonnabend, 27. Juli, mit einer Führung eröffnet. Beginn ist um 14.00 Uhr.
Der Burgdorfer Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik Stefan Haeber entdeckte vor 40 Jahren schon als neunjähriger sein Interesse für alle Erscheinungsformen von Leuchtmitteln und begann eine systematische Sammlertätigkeit, in deren Verlauf mehr als 600 Exponate zusammenkamen. Für die Ausstellung wählte er eine große Palette an Anschauungsmaterial aus, das den Besuchern wissenswerte Einblicke in die geschichtlichen Dimensionen der künstlichen Lichtquellen und die funktionalen Voraussetzungen eines Beleuchtungsvorgangs vermittelt. Die präsentierten Beleuchtungsarten, unter denen sich Bogenlampen, Glühlampen, Gasentladungslampen bis hin zu den neuen LEDs befinden, sind ein Spiegelbild der wichtigsten Entwicklungsetappen der elektrischen Lichterzeugung. „Ich möchte mit der Ausstellung ins Bewusstsein rücken, welchen vielfältigen Ausprägungen die Lichtquellen seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert unterworfen waren“, erläutert Haeber. „Dabei ist es erstaunlich, mit welchem Erfindungsreichtum die Forscher bei der Nutzung ungewöhnlicher Materialien für den Prozess der Lichterzeugung...
BURGDORF (r/jk). Als Objekte des Energiekonsums sind elektrische Lichtquellen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Ohne sie wären viele Teile des Arbeitslebens und des Freizeitverhaltens kaum noch denkbar. Unter welchen Umständen entstand die erste Glühlampe? Welchen kreativen Wegbereitern ist der bis heute nicht zum Stillstand gekommene technische Fortschritt bei der Lichterzeugung zu verdanken? Facettenreiche Antworten gibt die neue Ausstellung „Von der Bogenlampe zur LED-Technik – die Entwicklung der Lichtquellen“, die der VVV und die Stadt Burgdorf vom 27. Juli bis 25. August in der KulturWerkStadt (Poststraße2) zeigen. Die gesamte, erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellte Exponatspalette stammt aus der Sammlung Stefan Haeber, der die beleuchtungsgeschichtliche Schau am Sonnabend, 27. Juli, mit einer Führung eröffnet. Beginn ist um 14.00 Uhr.
Der Burgdorfer Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik Stefan Haeber entdeckte vor 40 Jahren schon als neunjähriger sein Interesse für alle Erscheinungsformen von Leuchtmitteln und begann eine systematische Sammlertätigkeit, in deren Verlauf mehr als 600 Exponate zusammenkamen. Für die Ausstellung wählte er eine große Palette an Anschauungsmaterial aus, das den Besuchern wissenswerte Einblicke in die geschichtlichen Dimensionen der künstlichen Lichtquellen und die funktionalen Voraussetzungen eines Beleuchtungsvorgangs vermittelt. Die präsentierten Beleuchtungsarten, unter denen sich Bogenlampen, Glühlampen, Gasentladungslampen bis hin zu den neuen LEDs befinden, sind ein Spiegelbild der wichtigsten Entwicklungsetappen der elektrischen Lichterzeugung. „Ich möchte mit der Ausstellung ins Bewusstsein rücken, welchen vielfältigen Ausprägungen die Lichtquellen seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert unterworfen waren“, erläutert Haeber. „Dabei ist es erstaunlich, mit welchem Erfindungsreichtum die Forscher bei der Nutzung ungewöhnlicher Materialien für den Prozess der Lichterzeugung...